Der Kuss x Magritte
Diese Neuinterpretation von Gustav Klimts „Der Kuss“ ist Teil der Traum- und Symbolwelt von René Magritte. Hier verwandeln sich die Liebenden in natürliche und himmlische Elemente: Ein Mondgesicht und eine Wolkensilhouette treffen sich in einem schwebenden Kuss. Ein einsamer Baum, der in einer weiten Ebene verankert ist, erinnert an das von Magritte so geliebte Gleichgewicht zwischen Traum und Wirklichkeit. Die sanften Gold- und Blautöne verleihen dem Werk eine zeitlose Poesie, in der der Moment der Vereinigung über die Materie hinausgeht und eine wahre Verschmelzung der Welten verkörpert.
L'œuvre en bref
Diese Neuinterpretation von Gustav Klimts „Der Kuss“ ist Teil der Traum- und Symbolwelt von René Magritte. Hier verwandeln sich die Liebenden in natürliche und himmlische Elemente: Ein Mondgesicht und eine Wolkensilhouette treffen sich in einem schwebenden Kuss. Ein einsamer Baum, der in einer weiten Ebene verankert ist, erinnert an das von Magritte so geliebte Gleichgewicht zwischen Traum und Wirklichkeit. Die sanften Gold- und Blautöne verleihen dem Werk eine zeitlose Poesie, in der der Moment der Vereinigung über die Materie hinausgeht und eine wahre Verschmelzung der Welten verkörpert.